Regen, Sonne, Strand, Meer und … Piraten! Damit hatte Armin nicht gerechnet, als er mit seinen Eltern auf die Nordseeinsel Föhr fuhr.


Trübsal blasend steht Armin am Fenster und betrachtet den Regen. Die Sommerferien drohen buchstäblich ins Wasser zu fallen. Doch dann trifft er Tim, den geheimnisvollen Piet der von Legenden erzählt, und findet auch noch eine geheime Botschaft. Ehe Armin sich versieht steht er auf einer Pirateninsel. Und die ist nicht verlassen! Die Piraten dieser Insel sind seltsam, so wie die Insel selber!


Artikelnummer: 010111
ISBN: 978-3-946923-01-5
nur 13.90 Euro

Weitere Informationen zum Kinderbuch
Die Piraten der Schatteninsel

60 Seiten
27 Illustrationen

Format: Hardcover
Maße: 100 x 200 mm
Sprache: Deutsch

Erschienen: November 2008
Autor: Julie Sander



Fiderato

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Blättern Sie hier im ersten Kapitel des Buches:



Leseprobe des personalisierten Kinderbuches "Die Piraten der Schatteninsel":

Kapitel 1 - Mehr Wasser als gedacht

BibliothekSeine Ferien auf der Nordseeinsel Föhr hatte Armin sich anders vorgestellt. Jetzt saß er schon seit drei Tagen im kleinen Zimmer der Pension in Nieblum und starrte aus dem Fenster. Alles was er sah, war die unendliche Weite des Strandes und des Meeres. Und Regen. Mal in dicken Bindfäden an der Scheibe entlang rinnend, mal rund wie Hagelkörner gegen die Scheibe prasselnd. Heute sprühte der Regen fein wie Puderzucker gegen das Glas.
Na toll. Das Meer in der Ferne sah matschgrau aus. Dabei hatte Armin sich so sehr auf blaues Wasser und weißen Sand gefreut.
„Morgen wird das Wetter besser!“, versprach ihm seine Mutter, als sie sah, wie betrübt Armin nach draußen schaute.
„Und woher weißt du das?“
„Im Wetterbericht heißt es, dass die Wolken in Richtung Süden ziehen“, sagte sein Vater und knisterte mit der Zeitung. „Im Erdgeschoss gibt es eine kleine Bibliothek. Vielleicht findest du da ja etwas Spannendes zu lesen“, empfahl er und lächelte Armin aufmunternd zu. „Als ich in deinem Alter war, nee, ich war ein Jahr älter … damals habe ich mal einen ganzen Sommer im Bett verbracht und gelesen. Draußen hat es geschüttet wie aus Eimern. Aber in den Büchern erlebte ich den tollsten Sommer meines Lebens. Ein Abenteuer jagte das andere, und …“
„Das sind ja tolle Aussichten“, unterbrach Armin maulend den Redeschwall seines Vaters, stapfte aber trotzdem die Treppe zur Bibliothek hinunter. Lesen ist immer noch besser als Regentropfen zu zählen.

Wahrscheinlich fand er nur alte Liebesromane vor, die irgendwelche Omas liegengelassen hatten, vermutete Armin, als er vor dem verstaubten Regal stand.
Die Buchrücken mit den rosa Rosen ließen ihn ebenso kalt wie die Bücher, die dick wie Holzscheite waren.
„Hier gibt es noch nicht einmal Krimis“, murrte jemand auf der anderen Seite des Regals.
Ein Junge in Armin' Alter lugte hinter den Büchern hervor und grinste Armin an. „Oder ist das vielleicht ein Thriller: ‚Lady Rose bittet zum Tee’?“, sagte er, verdrehte die Augen und hielt Armin eines der rosa Blümchenbücher unter die Nase. „Die haben auch noch ‚Zum Tanz unterm Maibaum!’
„Igitt.“ Armin fasste das Buch mit spitzen Fingern an, und schob es angewidert ins Regal zurück.
„Vergiss es!“, sagte er.
„Bist du schon länger hier?“, fragte Armin.
„Nee, wir sind gestern erst angekommen. Aber ich habe schon gehört, dass es hier ja ein Museum geben, in dem tote Wale ausgestellt sind. Warst du da schon?“
Armin schüttelte den Kopf. „Weißt du überhaupt, wie groß ein ausgewachsener Wal ist? Der passt nie im Leben in ein Museum. Zumindest nicht in ein Museum auf dieser kleinen Insel. Die Häuser hier sind winzig.“
„Wir können es uns ja mal ansehen, wenn du mir nicht glaubst!“
„Ok“, murmelte Armin. „Immer noch besser, als Regen und Bücher zusammen.“


Piet mit KinderDie beiden Jungs meldeten sich bei ihren Eltern ab und liefen, mit Tims Regenschirm bewaffnet, zur Bushaltestelle. Als der Bus kam, jubelte Armin. Sie waren die einzigen Fahrgäste, und somit gehörte die begehrte Rückbank ihnen allein. Niemand stellte die Ohren auf, um zu belauschen, was die beiden Jungen sich erzählten. Sie tauschten zwar keine Geheimnisse aus, aber der leere Bus hätte ihnen die Gelegenheit dazu gegeben. Das allein war schon toll. Zu wissen, sie könnten, wenn sie wollten. Noch hatten sie keine Geheimnisse, zumindest keine miteinander. Also redeten sie über die Insel Föhr, die beide das erste Mal besuchten. Armin erfuhr, dass der Junge Tim hieß, und genauso alt war wie er. Und, dass er Spagetti liebte. „Hm, lecker, die mag ich auch“, sagte Armin und rieb sich den Bauch.
Von Nieblum aus dauerte es nicht lange, bis sie in Wyk ankamen.
Der Busfahrer bremste scharf, dann öffneten sich die Türen. Armin und Tim standen kurz darauf mitten im Gewusel aus regenfesten Touristen, Hunden und Einheimischen, die bereitwillig Auskunft über den Weg zu dieser und jener Sehenswürdigkeit gaben. Armin und Tim mussten nicht nach dem Weg fragen. Kleine Pfeile verwiesen auf das Friesen-Museum. Sie folgten ihnen durch verwinkelte Gassen und Alleen, vorbei an mit Rosen bewachsenen Häusern, die winzige Eingangstüren hatten.
Schon am Museumseingang erwartete sie die erste Überraschung. Das Tor bestand aus einem mächtigen Kieferknochen. Der Regen, der am Knochen entlang rann, wirkte wie triefender Speichel. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schritt Armin hindurch.
„Keine Angst, du wirst schon nicht gebissen werden!“, klang eine brummige Stimme zu Armin und Tim herüber. „Der einstige Besitzer ist nämlich längst tot – dieser Kieferknochen gehörte einst einem stattlichen Blauwal, müsst ihr wissen.“

Hinter dem Knochen trat ein Mann hervor, lächelte zwar freundlich, er wirkte aber auch irgendwie seltsam. Seine Augen sahen aus, als hätten sie schon Dinge gesehen, die nicht von dieser Welt waren. Fürchterliche Dinge? Armin lief ein kalter Schauer über den Rücken als der Mann dicht neben ihm stand. Verstohlen schaute Armin ihm in das narbige Gesicht, das im Schatten der breiten Krempe seines Regenhutes wahrscheinlich noch viel finsterer wirkte, als bei strahlendem Sonnenschein. Armin unterdrückte das eigenartige Bedürfnis die Hand auszustrecken und die fleischige Geschwulst, die vom Mund bis zum rechten Ohr führte, anzufassen. Er konnte den Blick nicht abwenden, so sehr er sich auch bemühte. Tim stieß ihn an und zischte: „Du bist peinlich!“
„Och, nicht weiter schlimm“, winkte der Mann ab. „Alle Kinder starren mich an, man gewöhnt sich dran.“


GoldmünzenArmin wäre am liebsten im Erdboden versunken. Er war sicher, dass seine Ohren jetzt glühten wie zwei Feuermelder. Er spürte das Blut in ihnen kribbeln. „Tschuldigung“, nuschelte er, und drehte den Kopf weg.
„Ich hab beim Fischen nicht aufgepasst, sonst sähe ich noch immer aus wie ein Hollywoodfilmstar“, sagte der Mann und lachte so heftig, dass sein wabbeliger Speckbauch über dem Hosenbund bebte.
„Ich bin übrigens Piet. Wenn ihr möchtet, zeige ich euch das Museum mit all seinen wunderbaren Schätzen. Es sind im Moment keine anderen Besucher da. Bei dem Regen gehen die sonnenhungrigen Touristen nur ungern auf die Straße. Euer Glück!“
Armin und Tim sahen sich verwundert an. Eine Führung ganz für sie alleine? Toll!



Kapitel 6 - Rabiata und Fiderato

Wer sie findet die Insel
nicht verschreckt wird vom Gewinsel
der elenden Bande
die da haust gefangen in Schande


Pirata RabiataArmin hatte augenblicklich diese vier Zeilen im Kopf.
„Winselnde Piraten!“, zischte er.
„Glaubst du echt?“
Armin sah zu Piet. Der schien nichts zu hören. Dabei nahm der Lärm mit jedem Meter, den sie weiter in die Dunkelheit liefen, zu. Doch der als zuverlässig angepriesene Wattführer fuchtelte wie wild mit der Taschenlampe herum, während er an seinem Ohr rumpulte. „Nicht schon wieder das verdammte Hörgerät“, fluchte er und achtete weder auf Tim noch auf Armin. Piets Arme warfen durch das unruhige Licht der Taschenlampe seltsame Schatten auf das Watt. Dann erlosch die Taschenlampe. „Verdammter Wackelkontakt“, fluchte Piet.

Als der Mond für einen Moment hinter einer Wolke verschwand und Armin von einer Sekunde auf die nächste nicht einmal die Hand vor den Augen sah, glaubte er, muffigen Atem riechen zu können. In seine Nase zog ein Geruch nach Moder und Fäulnis. Tapfer ging er weiter, einen Schritt nach dem anderen. „Bist du noch da, Tim?“, wisperte er.
„Ich bin hier, direkt neben dir.“
Noch ehe Armin fragen konnte, ob Tim es war, der da so seltsam roch, stieß er mit dem Fuß gegen etwas Hartes. Die Wolke, die bis eben den Mond verdeckt hatte, verschwand, und im Schein des Mondes konnte Armin sehen, gegen was er gestoßen war. Den Blick auf den Boden gerichtet, sah er, woher der üble Geruch kam. Vor ihm lag eine Holzkiste, mit Algen bewachsen und bis zum Rand mit unzähligen toten Fischen gefüllt.

Sogleich hielt er sich die Nase zu. „Igitt!“
„Das ist ja widerlich!“, pflichtete ihm Tim bei und beugte sich über die Kiste.
„Hey, nimm gefälligst deine schäbigen Flossen von unserem Festmahl!“
Das sollte ein Festmahl sein? Was für ein Unsinn, schoss es Armin durch den Kopf. Dann schaute er auf. Früher hätte Armin gedacht, dass das jetzt einer der Augenblicke war, in denen man sich die Augen rieb, zwei Mal zwinkerte und dann sagte: Kneif mich mal. Doch all das tat er nicht. Er stand einfach nur da und starrte auf die blaue Insel, die sich vor ihnen wie aus dem Nichts im Watt erschienen war. Ja, sie war blau. Die Palmen, die sich im Wind bogen, waren blau, ebenso die riesige Hängematte, die zwischen zwei Palmen schaukelte, und die kleinen Hügel ringsum. Alles war blau. Mattblau. Dunkelmattblau. Die Insel wirkte wie ein riesiges Schattenbild. Nur das Mädchen, das auf sie zustapfte, war nicht komplett blau. Ihre Haut schon, gespenstisch bleich mit einem bläulichen Schimmer, nicht aber ihre Kleidung. Die war alles andere als eintönig und bleich. Ganz im Gegenteil. Im Mondlicht, das direkt auf sie fiel sah Armin sämtliche Farben des Regenbogens an ihrem Körper leuchten. Ihre Hose hatte jemand aus kunterbunten Flicken zusammengestückelt, und ihr abgewetztes Hemd war rot, ausgeblasst zwar, aber dennoch rot. So heiter wie ihre Kleidung schien ihr Gemüt keineswegs zu sein. Grimmig funkelte sie Armin und Tim an. Dann schrie sie noch einmal: „Fasst das Zeug nicht an! Oder wollt ihr, dass ich eure Ohren abschneide und fein gehackt über den Fisch streue? Hm, das könnte wahrlich ein Festmahl werden!“
Erschrocken wichen Tim und Armin einen Schritt zurück. Tim stammelte: „Schon gut, schon gut, ich hatte gar nicht vor …“

„Papperlapapp! Was sonst könntest du hier gewollt haben, wenn nicht unseren Fisch?“
„Ich, wir, ... also, wir sind nur …“
„Gar nix seid ihr. Vor allem seid ihr keine Piraten so wie wir. Das sieht doch ein Blinder.“
„Piraten? Piraten!“, hauchte Armin und sah sich ehrfürchtig um. Doch außer dem Mädchen in der bunten Kleidung konnte er niemanden sehen.
„Hier sind gar keine Piraten“, sagte Armin vorsichtig.
„Ha! Wenn du wüsstest. Ich bin Pirata Rabiata. Und meinen Bruder, Pirato Fiderato werdet ihr gleich kennenlernen, wenn ihr nicht augenblicklich verschwindet.“
„Ist der auch so ein lustiger Vogel wie du?“, fragte Armin. Ups. Armin hielt sich schnell die Hand vor den Mund.
„Lustig würde ich den nicht nennen“, sagte Tim mehr zu sich selbst. „Er war es doch, der so schrecklich gejault hat, oder?“
Pirata Rabiata nickte. „Jaja, das macht er jedes Mal, wenn die Insel auftaucht“, sagte sie und schielte völlig abgedreht über ihre Nasenspitze hinweg.
„Fiderato, komm mal her, wir haben Besuch!“, brüllte sie in Richtung Hängematte.
Als Fiderato näher kam, sahen Armin und Tim, dass sein Gesicht ebenso bleich und seine Kleidung ebenso bunt war wie bei seiner Schwester.
„Warum heulst du denn so schauerlich?“, fragte Armin, als Fiderato zu ihnen herüber geschlendert war.
„Warum?“, fragte der Piratenjunge zurück. „Warum? Ich weiß es nicht.“
Armin war zunächst sprachlos. So überzeugend, so laut wie der junge Pirat geheult hatte, hörte es sich an, als sei er unendlich traurig. Verzweifelt und … eben traurig. Und dann wusste er noch nicht einmal warum? Wo gab es denn so etwas?

„Du musst doch einen Grund für dieses sirenenartige Geschrei haben.“
„Nö.“ Fiderato zuckte mit den Schultern.
„Ach, das ist Tradition bei uns. Unser Vater hat schon so geheult, und unser Urgroßvater sogar noch viel lauter. Zumindest hat unsere Urgroßmutter das erzählt“, sagte Rabiata und stemmte die Hände in die Hüften. „Und wenn euch das nicht passt, könnt ihr ja wieder gehen.“
„Aber warum?“, fragte jetzt auch Armin.
„Na, weil wir noch niemals die Sonne gesehen haben. Sie soll so ähnlich sein wie der Mond: groß, rund, hell und für immer am Himmelszelt hängend.“
„Verstehe“, murmelte Armin. „Und willst du die Sonne denn mal sehen?“
Das Piratenmädchen grübelte. Der Piratenjunge verstummte.
Und Tim brütete anscheinend etwas aus, das sah Armin ganz deutlich an der in Falten gelegten Denkerstirn. Da beugte Tim sich auch schon zu Armin und flüsterte: „Erinnerst du dich? In dem Gedicht hieß es: Wer ihre Seelen befreit, wird reich belohnt – ist er denn kampfbereit! Wir müssen ihre Seelen retten, wenn wir den Schatz bekommen wollen.“
„Welchen Schatz?“, flüsterte Armin zurück. Tim blieb ihm die Antwort schuldig, denn Rabiata krähte:


Piratenhut„Klaro will ich die Sonne sehen. Unsere Mutter hat mir ständig von der Sonne erzählt. Und unsere Großmutter auch. Das muss ein ganz tolles Ding sein, dieses Sonnendingsda.“
„Gibt es hier einen Schatz?“, fragte Armin völlig unvermittelt.
„Nö“, antwortete Fiderato einsilbig.
„Den haben die anderen“, sagte Rabiata.
„Welche anderen?“
„Die Piraten, die früher mit unserer Familie auf dieser Insel gelebt haben, hatten auch Kinder und …“
„Aber keine Enkelkinder“, unterbrach Fiderato seine Schwester.
„Wie auch immer … auf jeden Fall sind sie weg.“
„Und wo sind die jetzt?“
„Verschwunden.“
„Verschwunden? Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“ Armin wurde ungeduldig. Schließlich konnten sie nicht die ganze Nacht hier herumstehen und plaudern. Es war sowieso ein Wunder, dass Piet noch nicht aufgetaucht war und sie störte.
„Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Sie sind weg. Nicht mehr da. Sie sind gegangen … äh, weggeschwommen, nachdem unsere Eltern starben.“ Die bis eben noch so forsche Rabiata wirkte traurig.
Armin hatte Mitleid mit ihr. So ganz allein auf einer Schatteninsel zu leben, war bestimmt nicht schön.
„Sie haben alles Gold mitgenommen. Auch den Schatz, der unserer Familie gehört hat. Und uns haben sie einfach hier zurückgelassen.“ Jetzt schniefte Rabiata und wischte sich die Nase am Hemdärmel ab.
„Warum seid ihr nicht einfach mit ihnen geschwommen?“, fragte Tim.
„Ich kann nicht schwimmen!“
„Und du?“, wollte Tim von Fiderato wissen.
„Nö“, gestand der.
„Und ihr habt auch kein Schiff?“
„Nö.“
Armin stutze. „Was seid ihr denn für Piraten? Ohne Schiff!“
„Das Schiff hat vor über hundert Jahren ein Wal gefressen“, jammerte Rabiata.
Tim und Armin sagten wie aus einem Mund: „Wissen wir!“
Armin wunderte sich. Glaubte Tim jetzt doch an die Legende? Verstohlen wischte Rabiata sich die Tränen ab. „Das hat zumindest unsere Urgroßmutter gesagt. Tatsache ist, wir haben kein Schiff!“ Wieder stemmte Rabiata die Hände in die Hüften. Aber sie wirkte längst nicht mehr so bedrohlich wie zuvor.
„Stimmt nicht! Ab jetzt habt ihr eins!“, sagte Tim und kramte in seinem Rücksack.
„Du hast doch nicht wirklich ein Schiff in deinem Rucksack? Tim, du spinnst ja völlig!“, sagte Armin. Er wartete ungläubig, was nun kommen würde.



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